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author | erik <erik@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2007-09-11 07:59:48 +0000 |
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committer | erik <erik@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2007-09-11 07:59:48 +0000 |
commit | f07f27ed54a5064cb1a941ad10a4b357200b0769 (patch) | |
tree | 76e57247409834a7c2ff4f7698f69ea6ae21ced3 /latex | |
parent | df813df57771f3828e75eb3e3de41d2e73a1d9ff (diff) |
dokumentation verbessert, auch für anfänger verständlich
git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@252 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
Diffstat (limited to 'latex')
-rw-r--r-- | latex/README.txt | 56 | ||||
-rw-r--r-- | latex/uniinput.dtx | 9 |
2 files changed, 39 insertions, 26 deletions
diff --git a/latex/README.txt b/latex/README.txt index f45f770..3f0522f 100644 --- a/latex/README.txt +++ b/latex/README.txt @@ -1,35 +1,47 @@ -== Kompilieren == -Kompiliert man die uniinput.dtx mit LaTeX - latex uniinput.dtx -oder - pdflatex uniinput.dtx -so erhält man die Dokumentation zu dem Paket. +== Anleitung zur Benutzung von (NEO-)Unicode-Zeichen in Latex == +Einige seltenere Unicodezeichen werden schon von aktuellen Latex-Distributionen +unterstützt, jedoch sind auf der NEO-Tastaturbelegung noch einige, die noch +nicht direkt unterstützt werden (zum Beispiel griechische Buchstaben oder +sonstige mathematische Sonderzeichen). +Wenn man jedoch die hier bereitgestellte uniinput.sty verwendet (welche erst +noch automatisiert aus den hier mitgelieferten Quellen erstellt werden muss), +kann man fast alle NEO-Unicode-Zeichen direkt in sein Latex-Dokument +(tex-Datei) eingeben. + +=== Schritt 1: Kompilieren === Kompiliert man die uniinput.ins mit latex uniinput.ins -wird eine uniinput.sty erzeugt. +wird die benötigte uniinput.sty erzeugt. -=== Kopieren === -Wenn man auch seine tex-Dateien mit Neos Zeichenvielfalt beschreiben will (zum -Beispiel griechische Buchstaben oder sonstige mathematische Sonderzeichen), -dann muss man sich die Datei +Kompiliert man die uniinput.dtx mit + pdflatex uniinput.dtx # man erhält eine pdf-Datei +oder + latex uniinput.dtx # man erhält eine dvi-Datei +so erhält man die Dokumentation zum uniinput-Paket. + +=== Schritt 2: Kopieren === +Nun muss man sich die Datei uniinput.sty in das gleiche Verzeichnis, wie die tex-Datei kopieren. + Soll die Datei ständig auf dem Rechner sein und immer verfügbar, so muss man sie in einen von LaTeX durchsuchten Ordner kopieren und danach mit dem Befehl mktexlsr die LaTeX-Bibliothek aktualisieren. -=== Wichtige Zeile === -Außerdem muss man natürlich noch die Zeile - \usepackage[utf8]{inputenc} -in seine tex-Datei schreiben (statt \usepackage[latin1]{inputenc} oder -Ähnlichem). +=== Schritt 3: Einbinden === +Außerdem muss man noch die Zeilen + \usepackage[utf8]{inputenc} # bewirkt + \usepackage{uniinput} +in die Präambel seiner tex-Datei schreiben (statt \usepackage[latin1]{inputenc} oder Ähnlichem). -=== Erweitern === -Um die Datei mit weiteren Zeichen zu erweitern, muss man einfach weitere -Zeilen in die uniinput.dtx nach diesem Schema einfügen: +=== Optional: uniinput selbst erweitern === +Um die Datei mit weiteren Zeichen zu ergänzen, muss man weitere Zeilen in die +uniinput.dtx nach diesem Schema einfügen: \DeclareUnicodeCharacter{03B1}{\ensuremath{\alpha}} -für das α zum Beispiel. Dabei steht 03B1 für die Unicodebezeichnung, die man -irgendwo im Internet (z. B. auf Wikipedia) oder mit Programmen wie „gucharmap“ -findet. +für das α (kleines Alpha) zum Beispiel. Dabei steht 03B1 für die +Unicodebezeichnung, die man irgendwo im Internet (z. B. auf Wikipedia) oder mit Programmen wie „gucharmap“ findet. +== Weitere Infos == +Weitere und ausführlichere Dokumentation ist in der in Schritt 1 erzeugten +Dokumentation zu finden. diff --git a/latex/uniinput.dtx b/latex/uniinput.dtx index aa46506..0b0538e 100644 --- a/latex/uniinput.dtx +++ b/latex/uniinput.dtx @@ -81,10 +81,10 @@ % % \section{Anwendung} -% Um das Paket verwenden zu können, muss es \emph{nach} den beiden Paketen \texttt{inputenc} und \texttt{uniinput} geladen werden. Es müssen also die Zeilen\\ +% Um das Paket verwenden zu können, muss es \emph{nach} dem Paket \texttt{inputenc} geladen werden. Es müssen also die Zeilen\\ % \verb|\usepackage[utf8]{inputenc}|\\ % \verb|\usepackage{uniinput}|\\ -% in der Präambel eingefügt werden.\\ +% in der Präambel eingefügt werden (statt \verb|\usepackage[latin1]{inputenc}| oder Ähnlichem).\\ % % \DescribeMacro{\RequirePackage\{textcomp\}} % \texttt{textcomp} wird geladen, damit viele Sonderzeichen eine schönere Form haben oder überhaupt verfügbar sind. @@ -175,8 +175,9 @@ \DeclareUnicodeCharacter{2202}{\ensuremath{\partial}} % man muss noch Klammern und Argument der Wurzel setzen, wenn man das hier verwendet: -% Also so: [WURZEL]{7+2} -% Achtung: darf nur im Mathemodus verwendet werden! FIXME: diesen Hinweis noch in die PDF-Doku eintragen? +% Also so: WURZEL{7+2} +% Achtung: darf nur im Mathemodus verwendet werden! +% FIXME: diesen Hinweis eben noch in die PDF-Doku eintragen? \DeclareUnicodeCharacter{221A}{\sqrt} % ist sonst als \texttimes definiert |