summaryrefslogtreecommitdiffstats
path: root/latex/README.txt
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to '')
-rw-r--r--latex/README.txt21
1 files changed, 10 insertions, 11 deletions
diff --git a/latex/README.txt b/latex/README.txt
index daf7c03..76edd97 100644
--- a/latex/README.txt
+++ b/latex/README.txt
@@ -1,18 +1,17 @@
-== Kleine Anleitung ==
-In der Datei unicode.sty werden die Unicodebezeichnungen zu Latex-Symbolen
-gemacht, man kann also direkt sämtliche Sonderzeichen eingeben, die in der
-unicode.sty erfasst sind.
-Die Datei uniinput.dtx bietet den gleichen Inhalt wie die unicode.sty.
-Kompiliert man die uniinput.dtx mit LaTeX (Befehl latex.exe uniinput.dtx), so
-erhält man die Dokumentation zu dem Paket. Kompiliert man die uniinput.ins,
-wird eine uniinput.sty erzeugt, die mit der unicode.sty identisch ist, jedoch
-fehlen sämtliche Kommentare, daher kompiliert sie ein bisschen schneller.
+== Kompilieren ==
+Kompiliert man die uniinput.dtx mit LaTeX
+ latex uniinput.dtx
+oder
+ pdflatex uniinput.dtx
+so erhält man die Dokumentation zu dem Paket. Kompiliert man die uniinput.ins mit
+ latex uniinput.ins
+wird eine uniinput.sty erzeugt.
=== Kopieren ===
Wenn man auch seine tex-Dateien mit Neos Zeichenvielfalt beschreiben will (zum
Beispiel griechische Buchstaben oder sonstige mathematische Sonderzeichen),
dann muss man sich die Datei
- unicode.sty bzw. uniinput.sty
+ uniinput.sty
in das gleiche Verzeichnis, wie die tex-Datei kopieren.
Soll die Datei ständig auf dem Rechner sein und immer verfügbar, so muss man sie
in einen von LaTeX durchsuchten Ordner kopieren und danach mit dem Befehl mktexlsr
@@ -26,7 +25,7 @@ in seine tex-Datei schreiben (statt \usepackage[latin1]{inputenc} oder
=== Erweitern ===
Um die Datei mit weiteren Zeichen zu erweitern, muss man einfach weitere
-Zeilen nach diesem Schema einfügen:
+Zeilen in die uniinput.dtx nach diesem Schema einfügen:
\DeclareUnicodeCharacter{03B1}{\ensuremath{\alpha}}
für das α zum Beispiel. Dabei steht 03B1 für die Unicodebezeichnung, die man
irgendwo im Internet (z. B. auf Wikipedia) oder mit Programmen wie „gucharmap“