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@@ -29,8 +29,8 @@ 0P.) - Die Bedeutung und Aktualität des Griechischen ist erkennbar, da sich selbst eine sehr moderne Bewegung NEO und nicht NOUVEAU oder NEW nennt ;-) 1P.) - Unsere Abendländische Kultur ist geprägt vom Griechischen; egal ob Philosophie, Mathematik, Musik – jede Erklärung im Brockhaus oder der Wikipedia startet mit einem oftmals griechischen Wortursprung 2P.) - Braucht man für semantisch sinnvolle griechische Texte und korrekte Typographie -3P.) - Man muss beim Zitieren für jedes in der Wortmitte auftretende Omikron zweimal die Ebene wechseln (und selbst dann hat man nur ein o; typograpisch korrekt kann man nur umständlich oder per copy’n‘past schreiben – genau das will NEO vermeiden) -4P.) - Verwechslung unwahrscheinlich, da 4. Ebene(!) und inmitten griechischer Zeichen +3P.) - Man muss beim Zitieren für jedes in der Wortmitte auftretende Omikron zweimal die Ebene wechseln (und selbst dann hat man nur ein o; typograpisch korrekt kann man nur umständlich oder per copy’n’paste schreiben – genau das will NEO vermeiden) +4P.) - Verwechslung unwahrscheinlich, da 5. Ebene(!) und inmitten griechischer Zeichen 5P.) - Verwechslungsgefahr (für Compiler) besteht nur, wenn versehentlich 2 Modifier zuviel gedrückt wurden – (nur Shift) statt - ist gefährlicher (z.B. in Excel =A1–A2) → beides in den FAQ 6P.) - die kleinen griechischen Buchstaben wären dann komplett. Es ist der einzige, der ansonsten fehlt |