diff options
-rw-r--r-- | Subversion-Anleitung.txt | 8 | ||||
-rw-r--r-- | linux/README.txt | 15 | ||||
-rw-r--r-- | linux/console/README | 19 | ||||
-rw-r--r-- | windows/README.txt | 4 |
4 files changed, 28 insertions, 18 deletions
diff --git a/Subversion-Anleitung.txt b/Subversion-Anleitung.txt index 15f4663..ae5a800 100644 --- a/Subversion-Anleitung.txt +++ b/Subversion-Anleitung.txt @@ -99,13 +99,15 @@ Statt auschecken wie in Abschnitt 2.1 beschrieben: ------------------------------------------------------------------------------ In diesem Abschnitt geht es weniger um technische Fragen, sondern eher darum, wie man sinnvoll/empfohlenerweise mit einem SVN arbeiten sollte. Diese Ratschläge haben sich in der Praxis als sinnvoll erwiesen: -• Bevor man beginnt, die eigene SVN-Kopie zu bearbeiten, sollte immer erst ein Update durchgeführt werden (insbesondere, wenn das letzte Auschecken schon länger her liegt). Dies vermeidet mögliche Konflikte. +• Bevor man beginnt, die eigene SVN-Kopie zu bearbeiten, sollte immer erst ein Update durchgeführt werden (insbesondere, wenn das letzte Aus-checken schon länger her liegt). Dies vermeidet mögliche Konflikte. • Es ist vorteilhaft, inhaltlich Zusammengehörendes auch gemeinsam zu committen, und Dinge, die voneinander unabhängig sind, auch einzeln einzuchecken. -• Die Änderungsbeschreibung sollte immer eingegeben werden. +• Die Änderungsbeschreibung sollte immer eingegeben werden und möglichst genau sein. • Längere Änderungsbeschreibungen sollten mit einer kurzen Zusammenfassung der Form »[Adjektiv] Subjekt Prädikat: …« begonnen werden, etwa »Neues Feature: …«, »Caps-Lock-Fehler behoben: …«, »Dokumentation ergänzt: …« • Inhaltliche (bzw. »programmiertechnische«) Änderungen (oder Fehlerkorrekturen) sollten unabhängig von ästhetischen Korrekturen (wie Einrückungen oder der Korrektur von Rechtschreibfehlern) eingecheckt werden. Mögliche Änderungsbeschreibungen wären etwa: [Revision 698:] »Doku erweitert: Wie man NEO auf dem C64 installieren kann«, [Revision 699:] »Formatierung korrigiert: Leere Zeilen entfernt, Einrückung angeglichen (r698)« -• Größere Commits können auch aufgeteilt werden, wenn die Intention dazu aus den Änderungsbeschreibungen hervor geht. +• Größere Commits können auch aufgeteilt werden, wenn die Intention dazu aus den Änderungsbeschreibungen hervor geht. • Wenn man Angst um kostbare Änderungen durch einen Headcrash während einer intensiven Change-Session hat, muss man einen Branch für den Zeitraum der Änderungen eröffnen. +• Änderungen an der Referenz sollten unbedingt vorher auf der Mailingliste besprochen bzw. ausdiskutiert werden. Unwesentlichen Änderungen sollten zumindestens auf der Liste erwähnt werden. • … ------------------------------------------------------------------------------ + diff --git a/linux/README.txt b/linux/README.txt index 2020d91..0ded84f 100644 --- a/linux/README.txt +++ b/linux/README.txt @@ -1,5 +1,5 @@ -== Neo 2.0 für Linux == -Für viele Linuxdistributionen sind hier Treiber zu finden. +== Neo 2.0 für Linux == +Für viele Linuxdistributionen sind hier Treiber zu finden. === X === Dieser Treiber ersetzt die veraltete Neo Version 1.0, die bei allen @@ -11,10 +11,13 @@ Dieser Treiber nutzt das Programm xmodmap des X-Servers. Man braucht also keine Administrator-Rechte (root-Rechte), um diesen zu nutzen. Allerdings hat man hiermit bei der Anmeldung keine Neo-Tastaturbelegung (bei der Passworteingabe bedenken!). Jedoch hat man hiermit den Vorteil hoher -Portabilität: Beispielsweise die Xmodmap-Datei auf einen USB-Stick kopieren +Portabilität: Beispielsweise die Xmodmap-Datei auf einen USB-Stick kopieren und in den fremden Linux-Rechner einstecken, schon kann man mit Neo tippen. === bin === -Dieses Verzeichnis enthält einige nützliche Shell-Befehle zur Ausgabe der -Neo-Tastaturbelegung (auch einzelne Ebenen) sowie die Möglichkeit, über »uiae« -bzw. »asdf« einfach zwischen NEO und QWERT* hin- und herzuwechseln. +Dieses Verzeichnis enthält einige nützliche Shell-Befehle zur Ausgabe der +Neo-Tastaturbelegung (auch einzelne Ebenen) sowie die Möglichkeit, über »uiae« +bzw. »asdf« einfach zwischen NEO und QWERT* hin- und herzuwechseln. + +=== console === +Dieser Ordner enthält eine keymap, um die NEO-Tastaturbelegung auch ohne X auf der Konsole benutzten zu können. Diese kann mithilfe einige Skripte automatisch aus der »normalen« xmodmap erstellt werden. diff --git a/linux/console/README b/linux/console/README index f3dd3fc..227f9af 100644 --- a/linux/console/README +++ b/linux/console/README @@ -1,3 +1,4 @@ +=== Technische Hinweise === Die Datei neo.map enthält eine keymap, um die NEO-Tastaturbelegung auch ohne X auf der Konsole benutzten zu können. Dazu wird die keymap (leider als root!!) mit »loadkeys PFAD/neo.map« geladen. Mit »loadkeys -d« wird wieder die Standardbelegung verwendet. @@ -5,12 +6,18 @@ Mit »loadkeys -d« wird wieder die Standardbelegung verwendet. Die neo.map kann auch selbst als Standardbelegung verwendet werden, indem der Pfad zur »neo.map« in der Datei »/etc/sysconfig/keyboard« in der Variable »KEYTABLE« angegeben wird. z.B. KEYTABLE="/usr/share/kbd/keymaps/i386/neo/neo.map" -Falls das Keypad nicht korrekt funktioniert, dann liegt dies am falschen Status von »Num_Lock« (den es unter NEO -nicht mehr gibt). Um Num_Lock dennoch nachträglich einschalten zu können, muss die Menü-Taste (in der untersten -Reihe) betätigt werden. +Falls das Keypad nicht korrekt funktioniert, dann liegt dies am falschen Status von »Num_Lock« (den es unter NEO nicht mehr gibt). Um Num_Lock dennoch nachträglich einschalten zu können, muss die Menü-Taste (in der untersten Reihe) betätigt werden. -Diese Keymap ist für ein MS Natural Keyboard Elite erstellt worden. Sollten andere Tastaturen andere keycodes -verwenden (z.B. Laptoptastaturen), sollte dies auf den Mailingliste der NEO-Tastaturbelegung gemeldet werden. +Diese Keymap ist für ein MS Natural Keyboard Elite erstellt worden. Sollten andere Tastaturen andere keycodes verwenden (z.B. Laptoptastaturen), sollte dies auf den Mailingliste der NEO-Tastaturbelegung gemeldet werden. +=== Unterstützte Funktionalität === +Was schon geht: +• Prinzipiell gehen alle 6 Ebenen, auch wenn seltene Zeichen mit der Konsolenschriftart nicht dargestellt werden können. +• Die Konsolen-Compose-Kombinationen sind möglich. -Der nächste Schritt sollte sein, die Compose-Erweiterungen von NEO auch für diese Keymap verfügbar zu machen. +Was (noch) nicht geht: +• einige Zeichen unterstützt die Konsole überhaupt nicht – z.B. den dead_stroke. +• einige Zeichen werden noch nicht automatisch durch Unicode-Nummern ersetzt (das ist aber leicht zu beheben) +• Bisher funktioniert keiner der Modifier_Lock. +• die große Menge an Compose-Kombinationen, die unter X möglich sind, werden längst nicht alle unterstützt. +• Auch die Compose-Erweiterungen von NEO sind noch nicht verfügbar.
\ No newline at end of file diff --git a/windows/README.txt b/windows/README.txt index 25fa292..ac97b5b 100644 --- a/windows/README.txt +++ b/windows/README.txt @@ -13,9 +13,7 @@ Hier entsteht mit Hilfe des WinDDK (http://www.microsoft.com/whdc/devtools/ddk/d In dem Ordner befinden sich der Treiber für viele Windowsversionen und auch die Quelldateien. Bitte die jeweilige README.txt beachten. Dieser Treiber ist der älteren MSKLC-Variante überlegen. == msklc == -Im Verzeichnis msklc sind Dateien, die mit dem MS Keyboard Layout Creator erstellt wurden. Nach Installation der dort abgelegten Dateien, ist das NEO-Layout in das Windowssystem integriert, als wäre es eins der vielen anderen Layouts verschiedener Sprachen. -Man benötigt für die Installation jedoch Administratorrechte, weshalb man diese Variante nicht überall installieren kann. Außerdem ist diese Variante nicht mehr aktuell, stattdessen sollte der kbdneo2-Treiber installiert werden. - +Im Verzeichnis msklc befanden sich Dateien, die mit dem MS Keyboard Layout Creator erstellt wurden. Dieser Treiber ist jedoch nicht mehr aktuell, stattdessen sollte der kbdneo2-Treiber installiert werden. In dem Verzeichnis befindet sich lediglich noch eine Anleitung für »Alt-Nutzer«, wie der msklc komplett deinstalliert werden kann. == Eigabe beliebiger Unicode-Zeichen unter Windows == Hierzu muss in der Registry der Schlüssel |