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-rw-r--r-- | Compose/README.txt | 34 |
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diff --git a/Compose/README.txt b/Compose/README.txt index 0f41a03..2f12bff 100644 --- a/Compose/README.txt +++ b/Compose/README.txt @@ -1,49 +1,44 @@ == Ergänzungen der Compose-Datei unter Linux/BSD == -Die Datei Compose.neo enthält Ergänzungen von Tastenkombinationen für die -Compose-Taste bzw. tote Tasten für Linux. +Die Datei Compose.neo enthält Ergänzungen von Tastenkombinationen für die Compose-Taste bzw. tote Tasten für Linux. -Die Kombinationen der gängigien Compose verändert NEO im Sinne erhaltender -Kompatibilität nicht! +Die Kombinationen der gängigien Compose verändert NEO im Sinne erhaltender Kompatibilität nicht! === Bereits vorhandene Tastenkombinationen (unter Linux) === -Diese sind in der Datei en_US.UTF-8 gesammelt und hier im SVN für die -Windows-Nutzer lokal gespiegelt. +Diese sind in der Datei en_US.UTF-8 gesammelt und hier im SVN für die Windows-Nutzer lokal gespiegelt. Im Internet gibt es die stets aktuellste Originaldatei unter http://cvsweb.xfree86.org/cvsweb/xc/nls/Compose/en_US.UTF-8?rev= HEAD&content-type=text/vnd.viewcvs-markup -Unter Linux ist die zu ergänzende Datei auch -direkt verfügbar unter +Unter Linux ist die zu ergänzende Datei auch direkt verfügbar unter /usr/share/X11/locale/en_US.UTF-8/Compose === Installation/Anleitung zur Benutzung === + ==== Mit Root-/Administrator-Rechten ==== -Um die Ergänzungen systemweit zu benutzen, muss man die Datei Compose.neo - an die alte Compose anhängen. So geht das: +Um die Ergänzungen systemweit zu benutzen, muss man die Datei Compose.neo an die alte Compose anhängen. Dies geht in der Konsole folgendermassen: cp /usr/share/X11/locale/en_US.UTF-8/Compose \ /usr/share/X11/locale/en_US.UTF-8/Compose.original cat /usr/share/X11/locale/en_US.UTF-8/Compose.original Compose.neo > \ /usr/share/X11/locale/en_US.UTF-8/Compose ==== Ohne Root-Rechte/lokal ==== -Einfach den Inhalt der originalen Compose-Datei und die Compose.neo in eine -Datei namens ~/.XCompose (also im HOME-Verzeichnis) kopieren. So geht das: +Einfach den Inhalt der originalen Compose-Datei und die Compose.neo in eine Datei namens ~/.XCompose (also im HOME-Verzeichnis) kopieren. Dies geht in der Konsole folgendermassen: cat /usr/share/X11/locale/en_US.UTF-8/Compose Compose.neo > ~/.XCompose ==== Gnome macht Probleme ==== -Wenn man unter Gnome Kombinationen wie ^+1, ^+2 oder ^+3 eingibt, erscheinen -die entsprechenden Hochgestellten ¹²³. Aber mit ^+4, ^+5 geht das nicht. Ebenso -mit viele anderen eingentlich definierten Kombinationen. Das liegt daran, dass -Gnome da noch irgendwas eigenes vorschaltet. Aber nach: +Wenn man unter Gnome Kombinationen wie ^+1, ^+2 oder ^+3 eingibt, erscheinen die entsprechenden Hochgestellten ¹²³. Aber mit ^+4, ^+5 geht das nicht. Ebenso mit viele anderen eingentlich definierten Kombinationen. Das liegt daran, dass Gnome da noch irgendwas eigenes vorschaltet. Aber nach: export GTK_IM_MODULE=xim klappt auch das. Siehe auch: https://help.ubuntu.com/community/ComposeKey -Zudem scheint dieses Problem in aktuellen Gnome-Version behoben worden zu sein: +Zudem scheint dieses Problem in aktuelleren Gnome-Versionen behoben worden zu sein: http://blogs.gnome.org/simos/2008/01/30/improving-input-method-support-in-gtk- based-apps/ http://blogs.gnome.org/simos/2008/03/05/testing-the-updated-im-support-in-gtk/ +=== Überschreiben vorhandener Cokos === +Falls einmal bereits vorhandene Kombinationen bewusst umdefiniert werden sollten, ist es +wichtig, dass die Compose.neo am Ende der Compose eingefügt wird, da bei mehrfach vorhandenen Kombinationen stets die letzte gültig ist. === Zusätzliche Compose-Kombinationen (Cokos) === Im dem Archiv »Numericals.tar.bz2« befinden sich optionale Compose-Kombinationen für Römische (Klein (Unicode): r1-r3999, Groß (Unicode): R1-R3999) und klingonische (Umschrift (ASCII): k0-k3999, pIqaD (Private Use Area of Unicode): K0-3999) Zahlen. Diese können – wenn gewünscht – wie oben beschrieben installiert werden. Ist die eingegebene Zahl nicht vierstellig, muss die Eingabe mit einem <space> terminiert werden (dies ist notwendig, um die Eindeutigkeit der Cokos zu erreichen). @@ -55,11 +50,8 @@ Beispiele: <Multi_key> <k> <1> <9> <9> <9> : "wa'SaD Hutvatlh HutmaH Hut" # KLINGON NUMERAL 1999 <Multi_key> <K> <1> <9> <9> <9> : "" # KLINGON NUMERAL, PIQAD SCRIPT 1999 - === Zur korrekten Darstellung empfohlene Schriftarten === -Unter Windows ist in der Grundinstallation eventuell keine Schrift -installiert, die alle hier gezeigten Unicodezeichen beinhaltet. -Abhilfe schafft z.B. DejaVu: +Unter Windows ist in der Grundinstallation eventuell keine Schrift installiert, die alle hier gezeigten Unicodezeichen beinhaltet. Abhilfe schafft z.B. DejaVu: http://dejavu.sourceforge.net/ oder Libertine: http://linuxlibertine.sourceforge.net/ |