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author | knittl <knittl@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2008-08-12 17:09:12 +0000 |
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committer | knittl <knittl@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2008-08-12 17:09:12 +0000 |
commit | 412a9ed74bfc94c2b46db4cbf8abe8092afffaff (patch) | |
tree | 90de52d86beb9dbfeb2b188254f89e9878b25800 /linux | |
parent | a2212d2c82155a340432a7acb7b99552d125c21e (diff) |
habe mal svn:eol-style auf native gesetzt. betrifft alle textdateien
(ich hoffe ich hab keine vergessen)
git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@757 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
Diffstat (limited to 'linux')
-rw-r--r-- | linux/README.txt | 40 |
1 files changed, 20 insertions, 20 deletions
diff --git a/linux/README.txt b/linux/README.txt index 31512a7..2020d91 100644 --- a/linux/README.txt +++ b/linux/README.txt @@ -1,20 +1,20 @@ -== Neo 2.0 für Linux ==
-Für viele Linuxdistributionen sind hier Treiber zu finden.
-
-=== X ===
-Dieser Treiber ersetzt die veraltete Neo Version 1.0, die bei allen
-Linuxdistributionen schon dabei ist. Zur sauberen Installation braucht man
-Administrator-Rechte (root-Rechte).
-
-=== xmodmap ===
-Dieser Treiber nutzt das Programm xmodmap des X-Servers. Man braucht also
-keine Administrator-Rechte (root-Rechte), um diesen zu nutzen. Allerdings hat
-man hiermit bei der Anmeldung keine Neo-Tastaturbelegung (bei der
-Passworteingabe bedenken!). Jedoch hat man hiermit den Vorteil hoher
-Portabilität: Beispielsweise die Xmodmap-Datei auf einen USB-Stick kopieren
-und in den fremden Linux-Rechner einstecken, schon kann man mit Neo tippen.
-
-=== bin ===
-Dieses Verzeichnis enthält einige nützliche Shell-Befehle zur Ausgabe der
-Neo-Tastaturbelegung (auch einzelne Ebenen) sowie die Möglichkeit, über »uiae«
-bzw. »asdf« einfach zwischen NEO und QWERT* hin- und herzuwechseln.
+== Neo 2.0 für Linux == +Für viele Linuxdistributionen sind hier Treiber zu finden. + +=== X === +Dieser Treiber ersetzt die veraltete Neo Version 1.0, die bei allen +Linuxdistributionen schon dabei ist. Zur sauberen Installation braucht man +Administrator-Rechte (root-Rechte). + +=== xmodmap === +Dieser Treiber nutzt das Programm xmodmap des X-Servers. Man braucht also +keine Administrator-Rechte (root-Rechte), um diesen zu nutzen. Allerdings hat +man hiermit bei der Anmeldung keine Neo-Tastaturbelegung (bei der +Passworteingabe bedenken!). Jedoch hat man hiermit den Vorteil hoher +Portabilität: Beispielsweise die Xmodmap-Datei auf einen USB-Stick kopieren +und in den fremden Linux-Rechner einstecken, schon kann man mit Neo tippen. + +=== bin === +Dieses Verzeichnis enthält einige nützliche Shell-Befehle zur Ausgabe der +Neo-Tastaturbelegung (auch einzelne Ebenen) sowie die Möglichkeit, über »uiae« +bzw. »asdf« einfach zwischen NEO und QWERT* hin- und herzuwechseln. |