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author | pascal <pascal@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2008-03-20 00:46:19 +0000 |
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committer | pascal <pascal@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2008-03-20 00:46:19 +0000 |
commit | 6aedc22c9a7826b162e5f7635ffda42ac01ccc9e (patch) | |
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Argumente wegen des omikrons gesichtet und geordent – Thema noch einmal auf der Liste gestartet. Mögliche Fehlerquellen in Calc und Excel in der FAQ ergänzt
git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@445 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
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@@ -27,14 +27,14 @@ Pro: 0P.) - Die Bedeutung und Aktualität des Griechischen ist erkennbar, da sich selbst eine sehr moderne Bewegung NEO und nicht NOUVEAU oder NEW nennt ;-) -1P.) - Unsere Abendländische Kultur ist geprägt vom Griechischen; egal ob Philosophie, Mathematik, Musik — jede Erklärung im Brockhaus oder der Wikipedia startet mit einem oftmals griechischen Wortursprung +1P.) - Unsere Abendländische Kultur ist geprägt vom Griechischen; egal ob Philosophie, Mathematik, Musik – jede Erklärung im Brockhaus oder der Wikipedia startet mit einem oftmals griechischen Wortursprung 2P.) - Braucht man für semantisch sinnvolle griechische Texte und korrekte Typographie -3P.) - Das kleine Omega ω gleicht dem Ausweichbuchstaben w -4P.) - Man muss beim Zitieren für jedes in der Wortmitte auftretende Omikron zweimal die Ebene wechseln -5P.) - i.d. R keine Verwechslung da 4. Ebene(!) und inmitten griechischer Zeichen -6P.) - Verwechslungsgefahr (für Compiler) besteht nur, wenn versehentlich 2 Modifier zuviel gedrückt wurden - — (nur Mod3) statt - ist gefährlicher (z.B. in Excel =A1—A2) → beides in die FAQ -7P.) - die kleinen griechischen Buchstaben wären dann komplett. Es ist der einzige, der ansonsten fehlt +3P.) - Man muss beim Zitieren für jedes in der Wortmitte auftretende Omikron zweimal die Ebene wechseln (und selbst dann hat man nur ein o; typograpisch korrekt kann man nur umständlich oder per copy’n‘past schreiben – genau das will NEO vermeiden) +4P.) - Verwechslung unwahrscheinlich, da 4. Ebene(!) und inmitten griechischer Zeichen +5P.) - Verwechslungsgefahr (für Compiler) besteht nur, wenn versehentlich 2 Modifier zuviel gedrückt wurden + – (nur Shift) statt - ist gefährlicher (z.B. in Excel =A1–A2) → beides in den FAQ +6P.) - die kleinen griechischen Buchstaben wären dann komplett. Es ist der einzige, der ansonsten fehlt +7P.) - Das kleine Omega ω gleicht dem Ausweichbuchstaben w 8P.) - durch ω auf w (also auch Ω) verbleibt der bessere Platz für das wichtige ∈ neben E auf der Hauptreihe 9P.) - @1K) eine Frage der Gewöhnung, ebenso wie eta nicht auf e und theta nicht auf t liegt 10P.) - @2K.) Argument ist einseitig und übersieht andere Bedürfnisse |