neo/linux
pascal 8190b4d21f neue Version mit (hoffentlich) funktionierenden Control-Tasten
Achtung: die keymap wurde bislang nicht umfangreich getestet!!!

git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@867 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
2008-09-13 12:26:57 +00:00
..
bin ubuntu noch erwähnt, ist ja nicht gerade wenig verbreitet 2008-09-11 21:32:50 +00:00
console neue Version mit (hoffentlich) funktionierenden Control-Tasten 2008-09-13 12:26:57 +00:00
X entf und komma waren vertauscht 2008-09-12 21:12:04 +00:00
xmodmap aktuelle Version der toten Tasten in allen Varianten der Xmodmap sowie der keymap 2008-09-11 20:42:30 +00:00
README.txt Readme's überarbeitet: E-Mails von der Mailingliste eingearbeitet. 2008-08-22 11:15:17 +00:00

== Neo 2.0 für Linux ==
Für viele Linuxdistributionen sind hier Treiber zu finden.

=== X ===
Dieser Treiber ersetzt die veraltete Neo Version 1.0, die bei allen
Linuxdistributionen schon dabei ist. Zur sauberen Installation braucht man
Administrator-Rechte (root-Rechte).

=== xmodmap ===
Dieser Treiber nutzt das Programm xmodmap des X-Servers. Man braucht also
keine Administrator-Rechte (root-Rechte), um diesen zu nutzen. Allerdings hat
man hiermit bei der Anmeldung keine Neo-Tastaturbelegung (bei der
Passworteingabe bedenken!). Jedoch hat man hiermit den Vorteil hoher
Portabilität: Beispielsweise die Xmodmap-Datei auf einen USB-Stick kopieren
und in den fremden Linux-Rechner einstecken, schon kann man mit Neo tippen.

=== bin ===
Dieses Verzeichnis enthält einige nützliche Shell-Befehle zur Ausgabe der
Neo-Tastaturbelegung (auch einzelne Ebenen) sowie die Möglichkeit, über »uiae«
bzw. »asdf« einfach zwischen NEO und QWERT* hin- und herzuwechseln.

=== console ===
Dieser Ordner enthält eine keymap, um die NEO-Tastaturbelegung auch ohne X auf der Konsole benutzten zu können. Diese kann mithilfe einige Skripte automatisch aus der »normalen« xmodmap erstellt werden.