1P.) - Unsere Abendländische Kultur ist geprägt vom Griechischen; egal ob Philosophie, Mathematik, Musik — jede Erklärung im Brockhaus oder der Wikipedia startet mit einem oftmals griechischen Wortursprung
2P.) - Braucht man für semantisch sinnvolle griechische Texte und korrekte Typographie
3P.) - Das kleine Omega ω gleicht dem Ausweichbuchstaben w
4P.) - Man muss beim Zitieren für jedes in der Wortmitte auftretende Omikron zweimal die Ebene wechseln
5P.) - i.d. R keine Verwechslung da 4. Ebene(!) und inmitten griechischer Zeichen
6P.) - Verwechslungsgefahr (für Compiler) besteht nur, wenn versehentlich 2 Modifier zuviel gedrückt wurden
— (nur Mod3) statt - ist gefährlicher (z.B.in Excel =A1—A2) → beides in die FAQ
7P.) - die kleinen griechischen Buchstaben wären dann komplett. Es ist der einzige, der ansonsten fehlt
8P.) - durch ω auf w (also auch Ω) verbleibt der bessere Platz fürdas wichtige ∈ nebenE auf der Hauptreihe
9P.) - @1K) eine Frage der Gewöhnung, ebenso wie eta nicht auf e und theta nicht auf t liegt
10P.) - @2K.) Argument ist einseitig und übersieht andere Bedürfnisse