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index 96c893c..f1b0235 100644
--- a/artikel/neo+xelatex-dtk.tex
+++ b/artikel/neo+xelatex-dtk.tex
@@ -104,7 +104,7 @@ Hier hilft die sinngemäße Anordnung: Die Taste |a| hat die Zeichen |a A { α â
Dank der großen Zeichenvielfalt im Unicode reichen aber die sechs Tastaturebenen nicht aus, um alle mehr oder weniger häufig gebrauchten Zeichen abzudecken: Wie unter Linux und Sun OS bereits üblich, gibt es die Compose-Taste: Drückt man \taste{Mod~3} und Tabulator, danach (zwei) weitere Tasten, so werden diese sinngemäß „kombiniert“ und ergeben ein neues Zeichen. Die Eingabefolge \taste{Mod~3, Tabulator, a, e} ergibt das Zeichen \taste{æ}. Das klingt wiederum furchtbar kompliziert, doch wenn man das Zeichen oft benötigt, lohnt es sich, einmal in der Liste nachzusehen, wie es erzeugt wird und es dann stets direkt eingeben zu können, statt in einem Formeleditor o.\,ä. nachzuschlagen.
\subsection{Neo ist keine Tastatur~…}
-…~sondern eine Tastaturbelegung. Neo orientiert sich an den Tasten einer handelsüblichen deutschen Tastatur. (Wie in den Abbildungen erkennbar.) Man muss lediglich einen Treiber installieren, der auf der Homepage verfügbar ist und meist nur ein oder zwei Klicks erfordert. Zur Zeit gibt es Treiber für Windows, Linux und Mac OS X.\footnote{Wegen Softwareproblemen sind in Mac OS X momentan nur die ersten vier Ebenen verfügbar.}
+…~sondern eine Tastaturbelegung. Neo orientiert sich an den Tasten einer handelsüblichen deutschen Tastatur. (Wie in den Abbildungen erkennbar.) Man muss lediglich einen Treiber installieren, der auf der Homepage verfügbar ist und meist nur ein oder zwei Klicks erfordert. Zur Zeit gibt es Treiber für Windows, Linux und Mac OS X.\footnote{Wegen Softwareproblemen sind in Mac OS X die 5. und 6. Ebene über andere Tastenkombinationen und die 4. Ebene gar nicht verfügbar.}
Optimale Ergebnisse erhält man natürlich durch die Kombination einer ergonomischen Belegung und einer ergonomisch geformten Tastatur, z.\,B. Matrixtastaturen (PLUM) oder Konzepten wie DataHand.