summaryrefslogtreecommitdiffstats
diff options
context:
space:
mode:
authorknittl <knittl@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96>2010-03-29 19:57:58 +0000
committerknittl <knittl@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96>2010-03-29 19:57:58 +0000
commitb60c25eeb50327a8954d42e4c469f806278a604d (patch)
tree037937b545910be0e4cf9378ee2710829c80f850
parentd26973f8b66d7ed2e51a667275290c090f4d1b88 (diff)
Nur 4. Ebene geht beim Mac nicht, 5/6 andere Mods.
git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@2257 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
-rw-r--r--artikel/neo+xelatex-dtk.tex2
1 files changed, 1 insertions, 1 deletions
diff --git a/artikel/neo+xelatex-dtk.tex b/artikel/neo+xelatex-dtk.tex
index 96c893c..f1b0235 100644
--- a/artikel/neo+xelatex-dtk.tex
+++ b/artikel/neo+xelatex-dtk.tex
@@ -104,7 +104,7 @@ Hier hilft die sinngemäße Anordnung: Die Taste |a| hat die Zeichen |a A { α â
Dank der großen Zeichenvielfalt im Unicode reichen aber die sechs Tastaturebenen nicht aus, um alle mehr oder weniger häufig gebrauchten Zeichen abzudecken: Wie unter Linux und Sun OS bereits üblich, gibt es die Compose-Taste: Drückt man \taste{Mod~3} und Tabulator, danach (zwei) weitere Tasten, so werden diese sinngemäß „kombiniert“ und ergeben ein neues Zeichen. Die Eingabefolge \taste{Mod~3, Tabulator, a, e} ergibt das Zeichen \taste{æ}. Das klingt wiederum furchtbar kompliziert, doch wenn man das Zeichen oft benötigt, lohnt es sich, einmal in der Liste nachzusehen, wie es erzeugt wird und es dann stets direkt eingeben zu können, statt in einem Formeleditor o.\,ä. nachzuschlagen.
\subsection{Neo ist keine Tastatur~…}
-…~sondern eine Tastaturbelegung. Neo orientiert sich an den Tasten einer handelsüblichen deutschen Tastatur. (Wie in den Abbildungen erkennbar.) Man muss lediglich einen Treiber installieren, der auf der Homepage verfügbar ist und meist nur ein oder zwei Klicks erfordert. Zur Zeit gibt es Treiber für Windows, Linux und Mac OS X.\footnote{Wegen Softwareproblemen sind in Mac OS X momentan nur die ersten vier Ebenen verfügbar.}
+…~sondern eine Tastaturbelegung. Neo orientiert sich an den Tasten einer handelsüblichen deutschen Tastatur. (Wie in den Abbildungen erkennbar.) Man muss lediglich einen Treiber installieren, der auf der Homepage verfügbar ist und meist nur ein oder zwei Klicks erfordert. Zur Zeit gibt es Treiber für Windows, Linux und Mac OS X.\footnote{Wegen Softwareproblemen sind in Mac OS X die 5. und 6. Ebene über andere Tastenkombinationen und die 4. Ebene gar nicht verfügbar.}
Optimale Ergebnisse erhält man natürlich durch die Kombination einer ergonomischen Belegung und einer ergonomisch geformten Tastatur, z.\,B. Matrixtastaturen (PLUM) oder Konzepten wie DataHand.